Unsere Appenzeller Sennenhunde |
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Geschrieben von: Administrator |
Donnerstag, den 21. Juni 2012 um 12:04 Uhr |
Appenzeller vom Altmarkhof
Der Appenzeller Sennenhund mit seinem lustigen Ringelschwanz ist eineder ältesten Hunderassen überhaupt. Seine Existenz ist allerdings gefährdet.
Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit.
Atzaril vom Nilpferdhof geb. 10.02.14 Zuchttauglichkeit bestanden, HD Übergangsform, ED/0, PL=0, Es liegen keine Keilwirbel vor Mutter: Christina Stàstna`Berjanka 2xCAC, BOB Vater: Amigo vom Höfli CIB, 5xCAC,6xBOB zog im August 2014 ein
Sheksburg Don er zog bei uns ein Zuchtauglichkeit bestanden HD-Übergangsfrei, Vater: Born to win Balmoral Moravia HD-A, ED-0 Mutter: Djokonda for EberronHD-A, ED-0 havannabraun geb.06.07.2017 Don ist sehr schmusig, kinderlieb, wachsam und hundefreundlich Seine Aufgaben erfüllt er schnell Leon vom Altmarkhof geb. 18.02.2020 Mutter : Ca del Corsi Violett Vater:Sheksburg Don Ca `del Corsi Tori geb.6.4.2022 HD 0, ED/0PL0
Nicki vom Altmarkhof geb. Juli 2020 Sie soll im Haus bleiben, mehr wenn sie Geburtstag hat 2021 Alle unsere Appenzeller sind täglich um uns . Sie sind treue Begleiter!
Wir planen den nächsten Wurf erst 2022 Fotos unsererer Welpen Unser A-Wurf Azariel vom Nilpferdhof Unser Wurf beim Gartenbesuch schon ausgezogen Unser B-Wurf wurde am 19.3.2016 geboren. Baron vom Altmarkhof reserviert zum 25.8.2016 Baroness hat eine neue Familie und ist umgezogen
UNSER C-WURF ist vermittelt Wir haben Welpen am 31. Mai 2017 geb. Unser D-Wurf Alle sind gesund und müssen nun erst einmal wachsen. Anne ist eine liebevolle Mutter Vater: Azariel vom Nilpferdhof Unser F-Wurf geb. 4.2.2018 Franko & Fiona vom Altmarhof Mutter Ca del Corsi Violet Vater Azariel vom Nilpferdhof havannabraune Appenzeller Sennenhund Welpen Unser G-Wurf ist vermittelt und wir wünschen allen Welpen ein tolles Heim fürs Leben H- Wurf u. I- Wurf geb. 7.10.2018 Wurf Appenzeller Sennenhunde geb.11.6.2019 in havannabraun Mutter Ella und Vater Don Welpen 23.6.2019 Unser L-Wurf geb. am 18.02.2020 Leon vom Altmarkhof .Einzeltier, Mutter Ca del Corsi Violet *Vater Sheksburg Don Unser M-Wurf Juni 2020 Max vom Altmarkhof Einzeltier Unser N-Wurf 12.07.2020 O-Wurf geb.15.7.2020 P-Wurf vergeben Der Q- Wurf ist gelandet, hat seine neuen Besitzer gefunden 28.2.2021 Der R- Wurf ist am 20.5.2021 mit Rica, Rusty und Rico-Rurik geboren. Zu unserer Zucht In allem die Gesundsheitskriterien HD, ED ,IK und AVK sind beachtet wurden. Unser Ziel ist es gesunde , wesenstarke, familienfreundliche Hunde zu ziehen. Die Welpen werden entwurmt, geimpft,gechipt,mit EU-Impfpaß, offenzieller Ahnentafel, tierärztlichem Gesundheitszeugnis, Futter, Futterplan und Welpen-Infomappe nur an liebvolle Plätze vergeben. Wir begleiten Sie gern auch bei der Welpenaufzucht und weiterhin
Wir lieben unsere Tiere über alles. Rassebeschreibung das Wesen nur kurz Der gut proportionierte Hund hat ein stockhaariges, schwarzes Fell mit symmetrischen braunen und weißen Abzeichen, das leicht zu pflegen ist. Eine havannabraune Grundfarbe des Fells ist ebenfalls erlaubt. Die Rüden können 52-56 cm groß werden und 28-35 kg wiegen. Die Hündinnen werden 50-54 cm groß und wiegen 20-25 kg.
Treffend ! so geschrieben in www.hundund.de/ rassen kritische SelbstprüfungWenn Sie einen Appenzeller Sennenhund Welpen kaufen möchten, unterziehen Sie sich vorher einer kritischen Selbstprüfung:
Dies ist von D. Meier übernommen und ihren Vereinsvorstand Der havannabraune Appenzeller ist ebenfalls von der FCI anerkannt, aber erst seit 1982.
Seine bewegte Auf- und Ab-Zeit die ein Jahrhundert überdauert hat und immer noch kein Ende nimmt!! Bei unseren Sennenhunden handelt es sich weitgehend um autochthone Rassen, also um alteingesessene Hunde. Bei vielen Viehherden (1853) der Alp findet man einen sogenannten Sennenhund. Die Sennen brauchten jene kurzhaarigen, mittelgrossen und vielfarbigen Hunde zum Zusammentreiben der Herden. Vor 1900 waren die Schweizer Sennenhunde in der kynologischen Literatur mit keinem Wort erwähnt. Sie waren wohl als sogenannte Küherhunde da, galten aber keineswegs als Rasse und waren es auch nicht, denn dazu waren sie zu unterschiedlich in ihrer äusseren Erscheinung. Wenn immer wieder geschrieben wird, die grossen Kynologen um die Jahrhundertwende hätten die Schweizer Sennenhunde vor dem Untergang gerettet, so stimmt das nicht genau. Sie retteten nicht bestehende Rassen, sondern sie schufen aus bestehenden rasselosen Küherhunden neue Rassen. (Räber) Zu diesen Küherhunden gehörte auch der "Schilt" oder "Plattenhund", ein Appenzeller Sennenhund in weisser Grundfarbe mit grossen schwarzen Platten auf dem Rücken und an der Seite. Der Kopf war immer dreifarbig und so gezeichnet wie unsere heutigen Appenzeller. Dieser Hund ist völlig von der Bildfläche verschwunden. Ich habe eine Schilt-Hündin, sicher eines der letzten Exemplare, nach wochenlangem suchen auf Bauernhöfen im Appenzellerland im Dezember 1997 noch gefunden. Den so genannten "Frisch", der Toggenburger Sennenhund findet man immer noch auf Bauernhöfen. Diese Hunde sind zweifarbig, ein fuchsrotes braun mit weissen Abzeichen. Es ist schade, dass die Artenvielfalt mit dem bestimmen des Rassestandards geschmälert wurde. Allen gemeinsam war der kräftige Körperbau, das überschäumende Temperament, die Eigenständigkeit, Wachsamkeit, die angeborene Treib-Eigenschaft, Intelligenz, die geringelte Rute und das gehäufte Vorkommen im Alpenraum. Dazu kam sicher auch noch die Hoftreue und der nur schwach ausgeprägte Jagdtrieb. Leider ist die Appenzeller-Variante - der Schilt - dem heutigen Erscheinungsbild zum Opfer gefallen. Auch er hätte bestimmt seine Liebhaber gefunden. Anfangs 1900 wurden die Standards für die Schweizer Sennenhunde erarbeitet. Ziel war es ein möglichst einheitliches Bild zu schaffen. So wurde beschlossen, dass alle Schweizer Sennenhunde farblich gleich Aussehen, nämlich schwarz-braun mit weissen Abzeichen. Bei den Appenzeller Sennenhunden trat früher die havannabraune Grundfarbe recht häufig auf. In vielen Würfen gab es braune Welpen, diese wurden aber sofort eliminiert, da das Braun nun als Fehlfarbe galt. In den 60er Jahren beschloss der Klub, das aus schwarzen Eltern gefallene braune Welpen im Anhang des SHSB mit dem Vermerk „zur Zucht gesperrt“ eingetragen werden können. Im Zwinger v.d. Gartegg gab es darauf hin mit dem Braunvererber Rüden Sieger v.d. Gartegg mit verschiedenen Hündinnen 15 braun/schwarze Würfe. 14 Misch-Würfe gab es mit dem Rüden Baldo v.d. Ilfis. Das zeigt wie weit verbreitet bei der recht schmalen Zuchtbasis die rezessive Anlage für havannabraun war. Es wurden mehr braune Welpen gezüchtet als offiziell registriert wurden. Viele Züchter verschwiegen oder töteten braune Welpen oder sie wurden ohne Abstammungsurkunden verkauft. An der Int. Hundeausstellung in Lausanne, 17.9.1972 waren zum ersten Mal braune Appenzeller zu sehen. Die beiden am 21.9.1971 geworfenen Rüden Dior und Dolf v.d. Gartegg. Damals war dieser Farbschlag weder vom Klub noch von der SKG anerkannt. Man wollte die Reaktion beim Publikum prüfen, andererseits die Hunde einmal richtig beurteilen lassen, abgesehen naürlich von der Farbe. Bei den Besuchern erregten sie allgemeines Interesse und auch grossen Gefallen. Nun wurde von der SKG ein Zuchtversuch bewilligt. Zwei schöne braune Rüden standen bereits zur Verfügung. Es war vorgesehen zwei schwarze Hündinnen mit diesen Rüden zu verpaaren. Die fallenden Welpen waren alle Stammbaum berechtigt. 1975 wurde an der Generalversammlung mit grossem Mehr der Beschluss gefasst die braune Variante abzuweisen. Im Juli 1979 wurden havannabraune Welpen als standartwidrig erklärt und waren anlässlich der Wurfkontrollen auszumerzen. Eine Eintragung im Anhang des SHSB war also nicht mehr möglich. 1982 wurde der havannabraune Appenzeller wieder anerkannt. Der Beschluss kam nach ausgiebigen, aber fairen Diskussionen zustande und war damit sofort verbindlich geworden. Ein Relikt blieb allerdings erhalten: Braune Appenzeller dürfen nicht mit braunen, sondern nur mit schwarzen verpaart werden. Diese Regelung ist aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehbar, denn sie dient nur den Havannagegnern. Wenn sich ein Züchter gerade auf Braun spezialisieren möchte, ist ihm der sicherste Weg zu braunen Hunden verbaut. Braun mit Braun ergibt immer Braun; Braun mit Schwarz hingegen ergibt rein rechnerisch 50% Braun – in der Praxis aber kann auch der ganze Wurf schwarz sein.
Die SCAS Zuchtkommission berichtet…….. aus dem Jahr 1982 Wie wohl die meisten unserer Mitglieder wissen, kommt es seit jeher hin und wieder vor, dass in einem Wurf ein oder mehrere Welpen mit dunkelbraunem Mantel fallen. Diese Beobachtung machte man schon seit Menschengedenken. Da diese „Sonderlinge“ immer genau den gleichen Farbton aufweisen, und in der Farbzeichung immer den schwazen Hunden entsprechen ist eindeutig erwiesen, dass dieser Farbschlag reinerbig in unserer Rasse verankert ist. Anmerkung des Sekretärs: Anmerkung von mir: Sogar in der heutigen Zeit sind leider immer noch bei vielen Züchtern havannabraune Appenzeller verpönt und werden diskriminiert. Einige Züchter fürchten, völlig zu unrecht, dass der braune Appenzeller den schwarzen verdrängen könnte. Andere wieder behaupten sogar, dass der Braune eine "Gen-Krücke" sei und Krankheitsanfälliger ist als der Schwarze. Das ist eine sehr dumme Aussage und zeugt von Unwissenheit! Die havannabraunen Hunde sind, was die Gesundheit angeht, genauso gut oder schlecht wie die Schwarzen – und was schön ist, liegt sowieso im Auge des Betrachters oder Käufers! Dass der braune Appenzeller eine Bereicherung für unsere Rasse ist, muss nicht speziell betont werden. Die hellen Augen und Nasen, die mit dem braunen Farbschlag verbunden sind, wirken auf manche Hundefreunde irritierend, auf andere dagegen faszinierend. Wichtiges Indiz für echtes havannabraun mit den Allelen bb ist das Fehlen jeglichen schwarzen Pigments, nicht nur in den Haaren, das u.a. einen braunen Nasenspiegel und ein ockerfarbenes Auge bewirkt. Hervorgerufen wird diese Färbung durch eine veränderte Eumelanin-Struktur, die das normalerweise schwarze Eumelanin braun erscheinen lässt. Havannabraun kann sich in verschiedenen Abstufungen zeigen, von Schokoladen- bis Bronzefarben.
Ahnentafeln für Hunde heißt
Papiere beinhalten wahrheitsgemäße Angaben über Generationen , die anerkannt sind. Jeder Rassehundeverein kann Ahnentafeln ausstellen. Wie weit die Vereine diese untereinander anerkennen ist vereinsgebunden. Die Ahnentafel des Hundes trägt immer Original Emblemen (Siegel)) und im Ausland “International”der F.C.I. (Fédération Cynologique Internationale) . Eine Ahnentafel mit den Siegeln garantiert, dass der Züchter sich an strenge Zuchtordnungen hält und seine Zucht kontrolliert wird. Die Würfe werden protokolliert und vor der Abgabe gesundheitlich besichtigt und kontrollie vom Tierarzt. Wir arbeiten an unseren Bildern!
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Zuletzt aktualisiert am Montag, den 04. Dezember 2023 um 12:49 Uhr |